Strategisches sliden

[Gregor]

Sry mir ist kein besserer Threadtitel eingefallen. Ich schaue mir gerade alle Sliders Folgen von Anfang an nochmal an, dabei ist mir folgendes aufgefallen. Warum sliden die Sliders Truppe immer weiter, statt sie mal in einer Welt bleiben. Klar bei Welten, wo sie flüchten müssen, da sie ansonsten verhaftet oder getötet werden da kann ich es verstehen aber z.B. bei der einen Welt in der Folge 2 Staffel 1 wo Quinns "Vater" noch lebt könnten sie doch bleiben, auch wenn ihr Timer ausläuft. Klar können sie dann mit dem Timer nicht mehr weitersliden aber Quinn kann ja dann seinen Keller wieder so machen wie auf unserer Welt (Erde 1), einen neuen Timer bauen und alleine oder mit den anderen dle anderen Welten solange ausprobieren bis sie ihre wieder finden. Sie stellen z.B. eine Stunde ein, überprüfen alles und entscheiden sich dann. Wenns nicht ihre Welt ist dann sliden sie nach der Stunde wieder automatisch zurück in die Ausgangswelt (in diesem Beispiel die halt vom Vater). Klar, dass dann die Serie kurz und langweilig wäre aber ich denke in der Realität würde es jeder so machen, da es am praktischen ist oder?

[Lupos]

Klar bei Quinn wäre das optimal nur wie sieht diese Welt bei den anderen Charaktären aus ?
Remmy könnte ja ein gesuchter Mörder sein , Wade Millionärin ,der Professor obdachlos oder irgend was .Für einige wäre diese Welt dann eben nicht optimal.
Aber im Prinzip gebe ich dir recht )
vieleicht hat jemand anders noch ne Lösung :?:

[Alexslider]

Stimmt Lupos, eine Stunde wäre ggf. zu kurz um herauszufinden wie die besuchte Welt und somit auch die Doppelgänger sich entwickelt hat. Quinn hat es ja im Pilotfilm ursprünglich so vorgehabt. 5 Stunden für eine Welt doch dann kam eben der Tornado dazwischen und man müsste den Timer früher aktivieren... In Exodus hat man dann ja auch wieder auf diese Zeitbegrenzung zurückgegriffen um eine Welt für die Pulsar-Erde zufinden. Entweder war die Zeit zu knapp oder es gab eine Bedrohung (Riesen-Hase oder das "böse" Maggie Double)

[Sponskonaut]

Klar, dass dann die Serie kurz

Eben, das ist der Grund! ;]

Nee, mal im Ernst. Es geht in der Serie ja darum, die eigene Welt, das "wahre" Zuhause wiederzufinden. Ich meine, wenn du auf Reisen wärst Heimweh hättest, würdest du dich dann wirklich mit einem Ort zufriedengeben, der zwar äußerlich deiner Heimat ähnelt, es aber nicht ist? Man hätte immer im Hinterkopf, dass es nicht das richtige Zuhause ist und dass die Leute, mit denen man zu tun hat, eigentlich nicht die realen Personen sind. Und gerade bei der eigenen Familie wäre das doch sehr schmerzhaft.

[Lupos]

Ich glaube Gregor meint ....man bleibt in einer Welt die der eigenen so ziemlich nahe kommt und arbeitet an einer möglichkeit nach Hause zu kommen ...in kurzform :oops:
dazu mein einwand ..siehe oben )