[13 | 2x03] Der unsichtbare Quinn / Gillian of the Spirits
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Lupos Verifiziert
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Re: [13 | 2x03] Der unsichtbare Quinn / Gillian of the Spirits
kann man die abstimmungs ergebnisse eigentlich zurück auf Null stellen ??? heute würdr ich mit sicherheit eine andere Wertung abgeben ...wäre mal Interessant ![Grinsen [grinsen]](./images/smilies/086_bigsmile.gif)
wo kämen wir denn da hin ? wenn jeder sagen würde , wo kämen wir denn da hin und niemand ginge um zu sehen wohin man käme wenn man ginge
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[13 | 2x03] Der unsichtbare Quinn / Gillian of the Spirits
Wenn man vergleicht, dass diese Folge in den 1990ern gemacht wurde hat diese Folge gar nicht so ganz unrecht was die Forschung und Wissenschaft heutzutage betrifft. Ich meine ist es doch gar kein Geheimnis mehr, dass wichtige Erkenntnisse mit Absicht zurückgehalten werden, weil sie einfach kein Geld und Profit bringen. Chemo blieb Chemo, Flugzeuge fliegen immer noch mit Kerosin, Schiffe fahren mit Diesel, LKWs fahren noch mit Diesel und alles verbraucht fast dasselbe, es gibt noch immer keine Heilung gegen Aids, es gibt noch immer keine bessere Energieform als Kernenergie usw.
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Re: [13 | 2x03] Der unsichtbare Quinn / Gillian of the Spirits
Mein Rewatch 2025/26 geht nahtlos weiter, diesmal mit "Der unsichtbare Quinn". Mal sehen, ob ich noch ein paar neue Gedanken nachschieben kann.
Wenn man es genau nimmt, war "Der unsichtbare Quinn" im Grunde auch so eine "Motto-Folge". Für alle, die es noch nicht wissen: So bezeichne ich immer die Episoden, in denen irgendein Thema ganz offensichtlich verarbeitet wurde, beispielsweise irgendwas, das man schon in Filmen gesehen hat. Hier war das anscheinend auch der Fall, aber diese "Geister-Geschichte", in der eine bestimmte Person mit dem "Verstorbenen" kommunzieren kann, wurde hier recht sympathisch ins "Sliders"-Universum implementiert – weswegen ich es ganz passend fand.
Was mir aber jetzt mal aufgefallen ist: Die Episode nimmt ja Bezug auf "Das Ende der Welt" aus der 1. Staffel. In der Kirche erinnert Quinn Wade an ihren Kuss bzw. lässt das über Gillian kommunizieren. Später bei Quinns "Vater" zu Hause amüsiert sich Remmy auch noch darüber, dass sich die beiden nähergekommen sind. Interessant is ja, dass der Bogen zu dieser Episode geschlagen wird: Denn damals war es ja die Atombombe, die den Untergang der Welt verhindert, in "Der unsichtbare Quinn" hingegen ist Hiroshima der Auslöser dafür, dass die amerikanische Regierung jegliche technologische Weiterentwicklung unterbindet – und die Gesellschaft damit technologisch in den 50ern hängen geblieben ist.
Ansonsten fand ich die Episode sehr kurzweilig und besonders zum Schluss sehr emotional, als sich Arturo, Wade und Remmy von Quinn verabschieden. Alles in allem eine sehr solide Folge.
Wenn man es genau nimmt, war "Der unsichtbare Quinn" im Grunde auch so eine "Motto-Folge". Für alle, die es noch nicht wissen: So bezeichne ich immer die Episoden, in denen irgendein Thema ganz offensichtlich verarbeitet wurde, beispielsweise irgendwas, das man schon in Filmen gesehen hat. Hier war das anscheinend auch der Fall, aber diese "Geister-Geschichte", in der eine bestimmte Person mit dem "Verstorbenen" kommunzieren kann, wurde hier recht sympathisch ins "Sliders"-Universum implementiert – weswegen ich es ganz passend fand.
Was mir aber jetzt mal aufgefallen ist: Die Episode nimmt ja Bezug auf "Das Ende der Welt" aus der 1. Staffel. In der Kirche erinnert Quinn Wade an ihren Kuss bzw. lässt das über Gillian kommunizieren. Später bei Quinns "Vater" zu Hause amüsiert sich Remmy auch noch darüber, dass sich die beiden nähergekommen sind. Interessant is ja, dass der Bogen zu dieser Episode geschlagen wird: Denn damals war es ja die Atombombe, die den Untergang der Welt verhindert, in "Der unsichtbare Quinn" hingegen ist Hiroshima der Auslöser dafür, dass die amerikanische Regierung jegliche technologische Weiterentwicklung unterbindet – und die Gesellschaft damit technologisch in den 50ern hängen geblieben ist.
Ansonsten fand ich die Episode sehr kurzweilig und besonders zum Schluss sehr emotional, als sich Arturo, Wade und Remmy von Quinn verabschieden. Alles in allem eine sehr solide Folge.
"A man is rich in proportion to the number of things which he can afford to let alone.”
- Henry David Thoreau
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