[72] Quälende Erinnerungen/Applied Physics

Wie findest Du diese Episode?

****** eine der besten Sliders-Folgen aller Zeiten!
1
11%
***** sehr gute Folge - hat alles, was Sliders ausmacht!
1
11%
**** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
4
44%
*** vollkommen durchschnittliche Folge!
2
22%
** relativ schwache Folge!
1
11%
* eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten!
0
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Alexslider
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Beitrag von Alexslider »

Nee in Duell in der Wall Street hat Remmy gespielt und zwar Karten. Aber in Herrschaft der Mafia hmmm ja da könnte quinn roullett gespielt haben - bin aber nicht sicher, er kann aber auch karten gespielt haben - doch maggie war da doch nicht dabei und quinn wurde auch nicht angeschossen.
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Ryan
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Beitrag von Ryan »

ja in herrschaft der mafia hat quinn gespielt, durch seine berechnungen hat er dann sehr viel gewonnen. zusammen mit dieser nervenden frau...
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Barnabas
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Beitrag von Barnabas »

aber kein roulett es war black jack
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ZackMallory
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Re: [72] Quälende Erinnerungen/Applied Physics

Beitrag von ZackMallory »

Sehr gute Folge und ich habe mit Mallory so mitgelitten, da er mit Quinn zusammen ist und von dessen Erinnerungen heim gesucht wird.. Die schrecklichen Erinnerungen wie die Kromaggs, den tot des Professors etc. Sehr sehr gut thematisert und der Schauspieler liefert eine tolle Show ab

Maggie gefiel mir auch. Natürlich hat sie egoistisch gehandelt um zu gucken ob ihr Quinn noch da ist und so, aber ich kann es nachvollziehen....
Aber total Geil finde ich ja natürlich Maggie's Erklärung an Mallory und wie sie damals zu den Sliders gestoßen ist und auf Rembrandt, Collin und Quinn getroffen hat... Merkwürdig: Ich hatte in Erinnerung, dass sie auf den Professor, Wade, Quinn und Rembrandt getroffen hat und an Collin so gut wie eine halbe Staffel lang gar nicht zu denken war !? Wer auch immer das geschrieben hat ist doch echt ein Wade-Hasser ^^

Aber die häufigen Erwähnungen an den Professor und auch teilweise an Wade gefallen mir wiederum sehr gut in dieser Folge.
Der Plot war sehr Spannend

Auch wie Diana mit ihrer Doppelgängerin konfrontiert wird und egoistisch versucht eine bessere Welt zu erschaffen und von Geiger manipuliert und erneut ausgenutzt wird. Also Geiger gefällt mir als kleiner Gegenspieler der Sliders sehr gut.

Ich muss sagen, dass Rembrandt,Diana,Maggie und Mallory ein sehr gutes Team abliefern und finde die 5.Staffel einfach besser als die 4.
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Sponskonaut
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Re: [72] Quälende Erinnerungen/Applied Physics

Beitrag von Sponskonaut »

Zunächst mal muss erwähnt sein, dass "Quälende Erinnerungen" das Erforschen der Welt, in der sich die Truppe befindet, komplett außen vor lässt. Was man in der Vergangenheit oftmals als Makel ansehen konnte, macht in diesem Fall aber wirklich Sinn, weil die Folge zum Staffelauftakt (auch wenn es "schon" die zweite Episode ist) stattdessen das einzig Logische tut: sich eingehend mit den neuen Figuren zu beschäftigen!

Da wäre zum einen Dianas Begegnung mit ihrem Double und wie sehr sie dieses Aufeinandertreffen beschäftigt. Sie macht sich wirklich Gedanken um das Leben ihrer Doppelgängerin, zieht Parallelen zu ihrem eigenen Leben und muss sich erst noch mit den grundlegenden und ungeschriebenen "Slider-Gesetzen" anfreunden. Das bedeutet bspw., dass man die Entwicklung, die eine andere Welt genommen hat, auch mal akzeptieren muss. Oder auch, dass man das Leben anderer nicht immer beeinflussen oder "verbessern" muss. Sehr prägnant wird das in Szene gesetzt, als Diana, auf Geigers Drängen hin, mehrere Welten "überlappt" und damit nicht nur dafür sorgt, dass Geiger (im Vollbesitz seines Körpers) auf dieser Welt existieren kann, sondern auch, dass ihre Doppelgängerin sich zu einem völlig anderen Menschen entwickelt hat. Als sie dann noch von dieser Welt sliden muss, ohne das Ganze wieder rückgängig gemacht zu haben, muss sie sich selbst natürlich noch mehr infrage stellen...

Darstellerisch fand ich das von Tembi Locke schon sehr stark, und auch das Zusammentreffen mit ihrem Mentor Dr. Geiger sollte nicht unerwähnt bleiben. Auch hier wird wieder die enorme Leinwand-Präsenz von Peter Jurasik bemerkbar. Geiger weiß genau, wie er Diana zu manipulieren hat - ich finde, dass Locke mit Jurasik hier bestens harmoniert. Jedenfalls fand ich die Szenen, die die beiden zusammen haben, sehr eindringlich und "emotional spannend". Ich muss zugeben, dass ich das so gar nicht mehr in Erinnerung hatte.

Ebenfalls sehr prägnant für diese Folge ist der Fokus, wenn auch nicht so stark wie auf Diana ausgerichtet, auf Mallory. Zuerst versucht Maggie ja immer wieder, den alten Quinn aus ihm herauszukitzeln, bis sie dann einsehen muss, dass das wahrscheinlich gar nicht geht. Als Remmy und Maggie dann gemeinsam in der Chandler-Bar sitzen und die Erinnerungen an Quinn und Colin Revue passieren lassen, hatte ich schon irgendwie das Gefühl, dass hier dem Zuschauer der definitive Abschied von diesen beiden Charakteren verdeutlicht werden sollte.

Außerdem hatte ich das Gefühl, dass die Autoren Mallory dem Zuschauer ein bisschen näherbringen wollten, indem sie ihn ein bisschen zum "Opfer" hochstilisieren. In einer Szene, als Remmy und Maggie mal wieder Diana dazu drängen, die beiden Quinns voneinander zu trennen, fragt Mallory:
Was, wenn nur ein Quinn bei diesem Versuch herauskommt? Welchen wollt ihr dann?
Jetzt kann man natürlich mutmaßen, dass diese Frage auch indirekt an die Zuschauer gerichtet gewesen sein könnte, aber soweit möchte ich nicht gehen. Die unausgesprochene Antwort an Remmy und Maggie, die ebenso für die Zuschauer gilt, ist aber: "Jetzt bin ich aber nun mal da. Akzeptiert es oder lasst es bleiben!" [zwinker] Dass die Autoren auch die menschliche Seite von Mallory ein bisschen herausgestellt haben, indem sie ihn mit seinen Kindheitserinnerungen konfrontieren, ist auch noch ein weiteres Indiz dafür, dass diese Figur dem Zuschauer ein wenig näher gebracht werden soll. Prinzipiell würde ich sgen, dass das (zumindest im Ansatz) auch funktioniert, weil es ganz liebevoll in Szene gesetzt wurde.

Sehr schön fand ich auch, wie Maggie später auf dem Hotelzimmer im Prinzip die ganze Message dieser Episode zusammenfasst:
Versuch nicht, jemanden zu etwas zu machen, was er nicht ist.
Maggie sagt das in Bezug auf Dianas Absicht, das Leben ihrer Doppelgängerin zu beeinflussen, gleichzeitig blickt sie dabei aber auch auf Mallory, was bedeutet, dass sie selbst zu dieser Einsicht gelangt ist. Wie gesagt, ich finde, dass das die Schlüsselszene der Folge ist, weil sie die Intention der ganzen Geschichte gnadenlos auf den Punkt bringt.

Sehr schön fand ich auch auf der einen Seite die ruhigen Gespräche zwischen Maggie und Mallory, und auf der anderen genauso die zwischen Remmy und Diana. Die beiden Erfahrenen versuchen da, den beiden Neulingen die "Philosophie" des Slidens nahe zu bringen. Ich finde es auf jeden Fall passend, dass man diese "Eingewöhnungsphase" der beiden Neuen nicht einfach übersprungen, sondern so deutlich thematisiert hat.

Widersprechen muss ich abschließend auch noch den "Maggie-Kritikern" hier im Thread. [yeshappy] Ich finde überhaupt nicht, dass sie "zickig" daherkommt. Man muss bedenken, wie sehr sie Quinn vermisst, zumal sie ja quasi ein ganzes Leben miteinander verbracht haben! Ich sage nur "Blasenwelt". Da ist es nur verständlich, dass sie lange darauf hofft, ihren Quinn wiederzusehen. Alles in allem muss man aber sagen, dass sie sich komplett zu einem anderen Menschen entwickelt hat. Von der karrieregeilen kalten Militär-Frau ist prinzipiell gar nichts mehr übrig geblieben, was sich auch im Gespräch mit Mallory bemerkbar macht: Freundschaft ist für sie mittlerweile das Wichtigste. Wer an dieser Figur jetzt noch was Unsympathisches finden kann, der hegt wahrscheinlich aus verschiedenen Gründen eine grundsätzliche Antipathie gegenüber der Figur - oder auch vielleicht der Darstellerin gegenüber.

Auch wenn ich rückblickend wahrscheinlich eine eher negative Meinung zur 5. Staffel hatte, sind die ersten beiden Episoden schon recht stark ausgefallen, auch wenn die "Basis-Idee", nämlich das Sliden, grundsätzlich erstmal von der ganzen "Dimensions-Überlappungs-Geschichte" abgelöst wurde. Darstellerisch überraschend stark fand ich Tembi Locke, während ich Robert Floyd nach wie vor kein gutes Zeugnis ausstellen kann, was seine schauspielerische Leistung angeht.

Alles in allem kann ich "Quälende Erinnerungen" aber guten Gewissens zu den besseren Sliders-Folgen zählen, auch wenn man sich sicherlich erstmal mit den neuen Charakteren anfreunden muss. Wahrscheinlich wäre das noch leichter gefallen, wenn man statt Robert Floyd einen talentierteren Darsteller gecastet hätte, der nicht so offensichtliche Probleme mit der Darstellung einer "gespaltenen Persönlichkeit" - denn nichts anderes ist diese Verschmelzungs-Sache ja - gehabt hätte.
"A man is rich in proportion to the number of things which he can afford to let alone.”
- Henry David Thoreau
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MartyMcFly
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Re: [72] Quälende Erinnerungen/Applied Physics

Beitrag von MartyMcFly »

Die Folge beginnt mit einem Rückblick von der letzten Folge. Ich glaube das erste Mal in der Sliders Geschichte. Die erste und zweite Folge dieser Staffel kann man durchaus als Einstiegs-Zweiteiler in die 5. Staffel sehen.
Das neue Sliders Intro, nun mit allen 5. Staffel Darstellern, ist irgendwie naja, Staffel 5 eben. Die Mischung von Szenen aus ALLEN Staffeln (auch 1.) ist komisch.... Zwischen der 5. und der 1. Staffel sind ja "Welten" dazwischen, drum harmoniert das Intro so eigentlich garnicht, aber naja.

Für den Season 5 "Standard" ist dies wohl eine sehr ordentliche Folge. Die Doppelgänger-Geschichte mit Diana brachte auch Tembi Locke's schauspielerisches Können zum Vorschein.

Mallory erlebt Quinns Vergangenheit wieder und dadurch sehen wir auch ein paar Bilder von früheren Folgen, auch aus den ersten Staffeln, auch nett. Das gefällt mir an dieser Episode besonders, dass wieder frühere Ereignisse erwähnt werden und auch darauf eingegangen wird! Der Professor und wie hart es für Quinn war, ihn zu verlieren. Mallory: "Ich weiß nicht wer es war, aber er bedeutete mir soviel, dass ich es nicht vergessen kann." Auch die Ereignisse aus "Genesis" (erste Folge der 4. Staffel) macht Mallory bzw. Quinn zu schaffen: "Meine Mutter ist entführt worden und euch haben Sie gefoltert..."
Ein Zitat eines Users von earthprime.com:
When he speaks of a friend he saw shot dead in front of him, it's like Mallory is speaking for every fan of the show. It's the only time in the series that Quinn responds emotionally to the events of "Genesis."
Wie RECHT er hat!

Das "Blasenuniversum", in dem Maggie und Quinn ein ganzes Leben verbringen wurde hier auch nochmal erwähnt, sehr gut! Für Maggie sehr emotional und hier sieht man endlich die Verbundenheit, die Quinn und Maggie durch diese Ereignisse hatten/haben.

Zitat der Folge:
Maggie (zu Diana, die das Leben ihres Doppelgängers verändert hat) : "Versuche nicht jemanden zu etwas zu machen, dass er nicht ist."

Diana zahlte in dieser Folge "Lehrgeld". Sie ist zum ersten Mal im "echten Leben" und muss mit dem fertig werden, was sie in dieser Welt angestellt hat...
Tembi zu dieser Folge:
“My arc really deals with finding out who I am for the first time outside of the lab, outside the protected walls of my studies. I have friends now and we’re thrown into these crazy situations.
Keith Damron (Autor):
(Interessant auch, was die Macher über den Charakter Diana zu sagen haben)
“We needed to address the question of how Quinn would deal with his new duality and how Diana would cope with meeting one of her duplicates for the first time,” says Keith Damron. “We were still trying to get a feel for who these characters were and this episode would help us further define them. For example, early on we decided it might be interesting to add a new twist to the Sliders intra-group dynamic.
“As seen in The Unstuck Man our heroes would eventually defeat Geiger and Diana would join our travelers, seemingly now on their side.

“[However,] Diana would secretly retain her loyalty to Geiger, outwardly pledging to find a way to separate the two Quinns and to stabilize Colin, but in truth always seeking a way to bring back the banished Geiger. We sort of likened her to a Doctor Smith-type character (first season of course!), always working counter to the objectives of the other three sliders. She would eventually be ‘turned to the good side,’” he adds, “but not until we were a third of the way into the season. This concept would eventually be abandoned in favor developing a more straightforward cohesive team."
Ich finde die ersten zwei Episoden haben Diana und Mallory gut eingeführt. Vorallem in Diana kann man sich und in ihre Handlungen gut hineinversetzen und wird zum Ende dieser Episode auch richtig ins Team "aufgenommen". Angekommen ist sie im Team allerdings noch lange nicht, im Gegenteil, wie schon erwähnt, musste sie erst in dieser Folge einiges dazulernen, da ist noch ein langer Weg. Also das passt erstmal.
Was Mallory betrifft, naja das flutscht noch nicht richtig. Das ist natürlich viel schwerer, wenn Rob Floyd zwei Personen verkörpern muss. Die schauspielerische Umsetzung war bis jetzt eher mäßig...
Jetzt fiel mir erst auf, das Rob Floyd ja ziemlich groß ist und alle anderen überragt, wie groß ist der denn genau?
Sponskonaut hat geschrieben: Darstellerisch fand ich das von Tembi Locke schon sehr stark, und auch das Zusammentreffen mit ihrem Mentor Dr. Geiger sollte nicht unerwähnt bleiben. Auch hier wird wieder die enorme Leinwand-Präsenz von Peter Jurasik bemerkbar. Geiger weiß genau, wie er Diana zu manipulieren hat - ich finde, dass Locke mit Jurasik hier bestens harmoniert. Jedenfalls fand ich die Szenen, die die beiden zusammen haben, sehr eindringlich und "emotional spannend". Ich muss zugeben, dass ich das so gar nicht mehr in Erinnerung hatte.
Das wurde gut in Szene gesetzt. Spannung pur war dann, als Dr. Geiger zur großen Überraschung aus dem Kraftfeld steigt!
Sponskonaut hat geschrieben: Sehr schön fand ich auch, wie Maggie später auf dem Hotelzimmer im Prinzip die ganze Message dieser Episode zusammenfasst:
Versuch nicht, jemanden zu etwas zu machen, was er nicht ist.
Maggie sagt das in Bezug auf Dianas Absicht, das Leben ihrer Doppelgängerin zu beeinflussen, gleichzeitig blickt sie dabei aber auch auf Mallory, was bedeutet, dass sie selbst zu dieser Einsicht gelangt ist. Wie gesagt, ich finde, dass das die Schlüsselszene der Folge ist, weil sie die Intention der ganzen Geschichte gnadenlos auf den Punkt bringt.
Wow, also dass Maggie hier zu Mallory blickt, habe ich nicht "mitbekommen", da Maggie hier nur nach unten und etwas nach links blickt. Dass Mallory genau dort auf dem Sofa liegt...an das habe ich nicht mehr gedacht. Gut, dass du da aufgepasst hast! Da wäre mir ja was entgangen.
Sponskonaut hat geschrieben: Widersprechen muss ich abschließend auch noch den "Maggie-Kritikern" hier im Thread. [yeshappy] Ich finde überhaupt nicht, dass sie "zickig" daherkommt. Man muss bedenken, wie sehr sie Quinn vermisst, zumal sie ja quasi ein ganzes Leben miteinander verbracht haben! Ich sage nur "Blasenwelt". Da ist es nur verständlich, dass sie lange darauf hofft, ihren Quinn wiederzusehen. Alles in allem muss man aber sagen, dass sie sich komplett zu einem anderen Menschen entwickelt hat. Von der karrieregeilen kalten Militär-Frau ist prinzipiell gar nichts mehr übrig geblieben, was sich auch im Gespräch mit Mallory bemerkbar macht: Freundschaft ist für sie mittlerweile das Wichtigste. Wer an dieser Figur jetzt noch was Unsympathisches finden kann, der hegt wahrscheinlich aus verschiedenen Gründen eine grundsätzliche Antipathie gegenüber der Figur - oder auch vielleicht der Darstellerin gegenüber.
Hier muss ich dir recht geben. Obwohl ich bekannterweise früher nicht zu den "Maggie Liebhabern" gehörte, hat sie sich doch in der 4. Staffel zu einer sympathischeren und facettenreichen Charakter entwickelt und hier in dieser Folge kommt sich doch absolut realistisch rüber.
Sponskonaut hat geschrieben: Darstellerisch überraschend stark fand ich Tembi Locke, während ich Robert Floyd nach wie vor kein gutes Zeugnis ausstellen kann, was seine schauspielerische Leistung angeht.
Meine Rede. Tembi Locke war für mich auch eine Überraschung. Die Darstellung ihres Doppelgängers hatte hier auch einen großen Anteil.
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Re: [72] Quälende Erinnerungen/Applied Physics

Beitrag von Alexslider »

MartyMcFly hat geschrieben: Jetzt fiel mir erst auf, das Rob Floyd ja ziemlich groß ist und alle anderen überragt, wie groß ist der denn genau?
Rob ist laut IMDB 1,88 m groß. Cleavant Derricks ist 1,83m, Kari Wuhrer ist 1,65m und Tembi Locke 1,63m. [grinsen]
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