2010 // The Walking Dead

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Re: 2010 // The Walking Dead

Beitrag von Alexslider »

Die sechste Staffel (bis aktuell Folge 6x03) fand ich jetzt doch ganz ordentlich. Die Serie lebt nun mal vom Zombie-Gemetzel aber auch von den Charakteren und wie sie um ihr Überleben kämpfen. Klar läuft man Gefahr sich in irgendeiner Weise zu wiederholen. Ich finde ja man sollte sich so langsam auch mal dran machen die Ursache der Apokalypse zu beleuchten. Das hatte man ja in der 1. Staffel eigentlich ganz gut angefangen aber durch die Zerstörung des Forschungskomplexes leider aus den Augen verloren. Das würde TWD vielleicht neuen Wind geben. Aber vielleicht kommt das noch, wenn FearTWD sich zeitlich an TWD annähert. Naja mal schauen wie sich Staffel 6 noch so entwickelt. [spoiler]Vorallem was Rick angeht und ob man noch was von Glen hört. Denn so richtig kann ich noch nicht glauben, dass man ihn sterben lassen hat...[/spoiler]
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Re: 2010 // The Walking Dead

Beitrag von Sponskonaut »

Alexslider hat geschrieben:Die Serie lebt nun mal vom Zombie-Gemetzel aber auch von den Charakteren und wie sie um ihr Überleben kämpfen.
Wie gesagt, grundsätzlich fand ich von Beginn an, dass die ganze Zombie-Apokalypse "nur" einen Rahmen um das Ganze zieht und gar nicht mal so entscheidend ist. Prinzipiell könnte es auch ein andere Apokalypse sein, denn letztendlich geht es im Kern ja darum, wie sich der Mensch in dieser Ausnahmesituation entwickelt und auch an eben diese anpasst.
Ich finde ja man sollte sich so langsam auch mal dran machen die Ursache der Apokalypse zu beleuchten. Das hatte man ja in der 1. Staffel eigentlich ganz gut angefangen aber durch die Zerstörung des Forschungskomplexes leider aus den Augen verloren. Das würde TWD vielleicht neuen Wind geben.
Ja, finde ich mittlerweile auch. Gefühlt würde ich sagen, ist jedes Spektrum an emotionaler und psychologischer Entwicklung schon "abgearbeitet" worden. Könnte gut sein, dass deswegen der Action- und Splatter-Anteil in dieser Staffel ein bisschen angehoben wird. Jedenfalls habe ich den Eindruck, als ob man erzählerisch jetzt an einem Punkt angelangt ist, an dem man die Figuren nur schwer weiterentwickeln kann.
Aber vielleicht kommt das noch, wenn FearTWD sich zeitlich an TWD annähert.
Wenn ich mir den Auftakt der 6. Staffel so anschaue, dann muss ich für mich persönlich sagen, dass mir FTWD aktuell interessanter finde. Mag aber auch daran liegen, dass es ein komplett anderes Setting und neue Charaktere sind.

Wie gesagt, ich hoffe nur, dass man TWD nicht bis zum Geht-nicht-mehr "totnudelt"... [hmm]
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Re: 2010 // The Walking Dead

Beitrag von Sponskonaut »

Alexslider hat geschrieben:Naja mal schauen wie sich Staffel 6 noch so entwickelt. [spoiler]Vorallem was Rick angeht und ob man noch was von Glen hört. Denn so richtig kann ich noch nicht glauben, dass man ihn sterben lassen hat...[/spoiler]
Was das betrifft, sieht man momentan ganz schön, wie diverse Spekulationen die Diskussion um diesen Handlungsstrang anheizen. Ich denke, dass das der Geschichte noch mal einen gehörigen Spannungs-Schub verleiht.

Auf der anderen Seite - und so werte ich das jetzt mal - ist es schon irgendwie bezeichnend, dass die Autoren scheinbar zu solch drastischen Mitteln greifen müssen, um die Zuschauer bei der Stange zu halten. Denn nach wie vor bleibt mein Eindruck, dass die essentiellen "Messages" der ganzen Story schon weitgehend "durcherzählt" sind.

Aktuell scheint es sich ja um den Kontrast zwischen der festen Gruppe, die ja wie kriegstraumatisiert durchs Leben geht, und den Menschen aus Alexandria zu drehen, die mit dieser Welt, hinter ihrem Schutzwall, noch gar nicht Berührung kamen. Ich frage mich nur, wie lange das Thema ausreicht, um die Serie abendfüllend weiterzuerzählen. [hmm]

MIttlerweile gewinne ich immer mehr den Eindruck, dass man besser damit bedient wäre, die Serie alsbald abzuschließen und nicht künstlich in die Länge zu ziehen.
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Re: 2010 // The Walking Dead

Beitrag von Sponskonaut »

Puh, ich fand ja die letzte Episode "Hier ist nicht hier" mal wieder richtig stark! [daumen]

Zum einen finde ich es grundsätzlich gut, wenn ein Charakter genauer beleuchtet wird - in diesem Fall Morgan, der für mich nach wie vor einer der Sympathieträger ist -, und zum anderen war es nach langer Zeit mal wieder eine typische "Ensemble-Folge", in der die Serie ihre wahren Stärken ausspielt und in denen meist sehr "tiefgründige" Messages verpackt werden.

Nach dem eher schwächelnden "Einfach-pauschal-mal-metzeln-Start", war die Episode ein wahrer Lichtblick, die mich an die Folge mit Daryl und Beth in der Holzhütte erinnert hat. [daumen]
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Re: 2010 // The Walking Dead

Beitrag von Sponskonaut »

Nach der gestrigen Folge ("Wer die Wahl hat") bin ich tatsächlich etwas zwiegespalten, was die 6. Staffel bzw. die gesamte Serie angeht. [hmm]

Abraham und Sasha gehören ja nicht wirklich zu den Figuren, die mich übermäßig interessieren würden, weswegen ich die Episode auch nur bedingt interessant fand. Wie gesagt, irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass man schon alles erzählt hat, was die emotionalen Höhen und Tiefen der Protagonisten angeht.

Vielmehr dreht es sich darum, ein neu gefundenes Zuhause zu verteidigen. Allerdings wurde diese Thematik schon zu Genüge behandelt, sodass jetzt echt mal was Neues kommen müsste. Wäre schön, wenn man mal wieder was von der Regierung hören würde - zumindest sollte etwas passieren, das die Truppe dazu animiert, weiterzuziehen. Gefühlt wiederholt es sich einfach viel zu oft, dass die Gruppe irgendwo hinkommt, sich niederlassen möchte und dann das Heim verteidigen muss (meist gegen andere Menschen). Die einzelnen Staffeln ähneln sich immer mehr, was auf Dauer einfach nicht unterhaltsam bleiben kann...
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Re: 2010 // The Walking Dead

Beitrag von Alexslider »

Ich denke man führt wohl wieder einen neuen "Bösewicht" ein. Ähnlich dem Goventor, nur wohl sehr viel brutaler (?). Ich hab gelesen, [spoiler]das Jeffrey Dean Morgan (El Sid in Sliders) diesen[/spoiler] verkörpern soll. Möglicherweise müssen sie ja am Ende der Staffel dann Alexandria verlassen. So meine Vermutung.

Bezüglich Folge 6x06: Stimmt Sascha und Abraham finde ich jetzt auch nicht sonderlich interessant. Die Story um Deryl und den drei Menschen die vor dem neuen Bösen versuchen zu flüchten fand ich dann doch um einiges besser. Geheimnisvoll bleibt auch noch der Funkspruch am Ende. [spoiler]Im Netz vermutet man, dass es Glenn ist.[/spoiler]

Noch ein Nachtrag zu 6x03 und 6x05 und dem Cliffhanger mit Rick und den Wohnwagen: Ich hätte ja zugern gewusst und gesehen wie er es aus dieser Invasion rausgeschafft hat. Zumal man noch ein Haus am Rand sehen konnte. Stattdessen hat man das einfach so übersprungen und ihn zwei Episoden später in Alexandria ankommen sehen.
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Re: 2010 // The Walking Dead

Beitrag von Sponskonaut »

Alexslider hat geschrieben:Ich denke man führt wohl wieder einen neuen "Bösewicht" ein. Ähnlich dem Goventor, nur wohl sehr viel brutaler (?).
Wobei das jetzt auch nichts ist, was mich weder sonderlich beeindruckt noch verwundert. War auch irgendwie abzusehen, dass sich das Ganze mal wieder im Kreis dreht. Wenn das so weitergeht, weiß ich nicht, wie lange ich noch dabeibleiben werde... [hmm]
Noch ein Nachtrag zu 6x03 und 6x05 und dem Cliffhanger mit Rick und den Wohnwagen: Ich hätte ja zugern gewusst und gesehen wie er es aus dieser Invasion rausgeschafft hat. Zumal man noch ein Haus am Rand sehen konnte. Stattdessen hat man das einfach so übersprungen und ihn zwei Episoden später in Alexandria ankommen sehen.
Ich vermute jetzt einfach mal, dass sich das auch noch in Rückblenden auflösen wird, wenn parallel erzählt wird...

[spoiler]... wie Glenn es geschafft hat. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass der Kerl aus dem Drehbuch gestrichen wird.[/spoiler]

Noch bin ich ja froh, dass ich die Serie (mehr oder weniger konsequent) weitergeguckt habe, aber wie schon mal gesagt, wiederholt sich alles irgendwie nur noch. Mir würde es ja gefallen, wenn die Serie mal wieder mit ein paar neuen Ideen glänzen und nicht Staffel für Staffel "Schema F" noch mal aufwärmen würde. Diese "Mensch-gegen-Mensch-Sache" wurde bisher einfach viel zu sehr überstrapaziert, was ich bei der Govenor-Geschichte schon nervig fand.

Außerdem habe ich so den Eindruck, als ob die Serie in Sachen Besetzung ein wenig "krankt". Der Cast ist vielleicht auch ein Punkt, über den man jetzt mal reden muss. Gefühlt ist irgendwie gar kein neuer (wirklicher) Sympatieträger mehr dazugekommen. Wie gesagt, Sasha und Abraham sind für mich Figuren, die ich eher am Rande wahrnehme, weil sie auch nicht unbedingt interessante Charaktere sind. An Michonne habe ich mich schon zu sehr gewöhnt, zumal ich diese Schwertkämpferin ohnehin von Anfang an zu "comic-haft" fand. Und der Rest der festen Truppe wirkt wohl deswegen nicht mehr so aufregend und interessant, weil die Autoren sie schon durch alle möglichen Höhen und Tiefen geschickt haben. Da fällt es sicherlich ohnehin schwer, ihnen neue Facetten auf den Leib zu schreiben.

Ein paar neue interessante Charaktere (vorzugsweise welche, die mal Wesenszüge an den Tag legen, die man bislang noch nicht in der Serie gesehen hat) könnten dem Ganzen vielleicht ein bisschen frischen Wind geben. Ansonsten sehe ich eher schwarz, dass die Serie noch mal zu alter Stärke zurückfindet... [hmm]
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Re: 2010 // The Walking Dead

Beitrag von Sponskonaut »

So, jetzt hat sich auch die Sache [spoiler]mit Glenn[/spoiler] aufgelöst, was ich irgendwie ein bisschen unspektakulär und unlogisch fand. Hätte mich aber auch gewundert, wenn das Ganze "anders" ausgegangen wäre. So haben sich die Vermutungen, die im Netz kursiert sind, einfach nur bestätigt.

Was ich ganz reizvoll finde, ist der Zwist zwischen Morgan und den anderen. Während Morgan mehr oder weniger erfolgreich versucht, sich nicht dieser Barbarei hinzugeben, sehen die anderen aus der Gruppe das Töten (vor allem von Menschen) immer noch als unabdingbares Mittel zum Überleben. Interessant ist auch, wie alle irgendwie auf Rick einzuwirken versuchen, der ja mittlerweile nur noch "im Sinn der Sache" agiert und jegliche Empathie über Bord geworfen hat. So wie es aussieht, scheint das Zurückfinden zu mehr Menschlichkeit das Leitmotiv dieser Staffel zu sein.

Ob das tatsächlich ausreicht, um der Serie die nötige Spannung zu verleihen, kann ich noch nicht abschließend sagen. Dass dann auch noch... [spoiler]ein neuer Antagonist installiert werden soll,[/spoiler] ... stimmt mich zwar nicht gerade zuversichtlich, könnte aber insofern interessant werden zu sehen, ob und wie Rick seinen eingeschlagenen Kurs noch ändert. Trotz allem habe ich immer noch die Befürchtung, dass sich die ganze Story allmählich im Kreis dreht - und das auch weiterhin tun wird. [hmm]

Momentan bin ich jedenfalls sehr verhalten, was den weiteren Verlauf angeht, und würde die 6. Staffel als die bisher schwächste bezeichnen.
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Re: 2010 // The Walking Dead

Beitrag von Sponskonaut »

"Nicht das Ende" scheint dann wohl das "Mid-Season-Finale" der 6. Staffel gewesen zu sein - was irgendwie eher mäßig ausgefallen ist.

Dass sich die Gruppe [spoiler]mal wieder mit dem "Zombie-Schleim" eingeschmiert hat,[/spoiler] ist eigentlich nichts Neues, wie es Rick ja auch gesagt hatte. Und spätestens mit dem Cliffhanger ist dann auch klar, dass es vermutlich im zweiten Teil der Staffel mal wieder um [spoiler]den Kampf gegen einen menschlichen Antagonisten[/spoiler] gehen wird... [nope]

Für mich bestätigt sich damit, dass es die Autoren irgendwie kaum noch schaffen, der Story neue Aspekte angedeihen zu lassen. Außerdem habe ich den Eindruck, als ob die wenigen guten Ideen, die wesentlich mehr Potential gehabt hätten, viel zu schnell abgearbeitet wurden und man so die interessanten Aspekte gleich mal im Keim erstickt hat. Wie gesagt: Alles, was jetzt noch kommt, hat man in ähnlicher (oder gar gleicher) Form schon in den vorangegangen Seasons erzählt.

Komischerweise stelle ich parallel bei mir fest, dass mir auch die feste Truppe immer gleichgültiger wird. Die ganzen Charaktere, die mit Abraham und Eugene in die Serie kamen, haben mich ohnehin nicht wirklich überzeugen können, ein großer Michonne-Fan war ich noch nie, und besonders Rick & Carl kann ich so langsam nicht mehr sehen. Bleiben prinzipiell nur noch Daryl, Carol und Morgan, wobei von diesen dreien eigentlich am meisten Letzterer noch Potential für eine interessante Weiterentwicklung hat, wie man in den vergangenen Episoden gesehen hat.

So langsam dünkt mir immer mehr, dass TWD seinen Zenit überschritten hat und vermutlich nichts mehr Neues und Aufregendes passieren wird. [hmm] Ich möchte ungern der Miesmacher sein, aber Fakt ist, dass mich die Serie schon lange nicht so fesseln kann, wie es am Anfang der Fall war. Zugegebenermaßen sind sechs Staffeln aber auch eine Menge Holz, und mittlerweile würde ich ja sagen, dass man es alsbald mal gut sein lassen sollte...
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Re: 2010 // The Walking Dead

Beitrag von Alexslider »

Also ich habe sie nicht gelesen etc. aber soweit ich von diversen Kommentaren, auf anderen Websites, weiß, orientieren sich die Autoren an den "The Walking Dead"-Comics. Gerade der [spoiler]neue menschliche Gegenspieler, Negan,[/spoiler] soll darin wohl vorkommen. Aber wie gesagt, ich kenne die Comics nicht. Auch, dass man Glenn nicht sterben lassen hat, ist wohl den Comics geschuldet. Wobei man bei der Serie natürlich künstlerische Freiheit walten ließ und viele Sachen (auch in der Vergangenheit) bereits abgeändert haben soll.
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