Eure Träume

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Sponskonaut
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Eure Träume

Beitrag von Sponskonaut »

Heute möchte ich mal ein sehr spezielles Thema ansprechen: Es geht um eure Träume. Dabei meine ich aber nicht die Träume im übertragenen Sinne, sondern die, die euch tatsächlich nachts beschäftigen. Gregor hatte in diesem Thread ja schon mal danach gefragt, ob ihr von Sliders träumt, ich möchte euch an dieser Stelle mal nach allem anderen fragen, was ihr nachts so träumt.

Bei mir ist es fast schon eine Regel, dass ich entweder von meinem alten Job, von alten Klassenkameraden oder meinem verstorbenen besten Freund träume. Mein alter Beruf liegt nun schon gute 7 Jahre zurück, und meine Schulzeit endete Anfang der 90er. Im Prinzip also Lebensabschnitte, die schon lange für mich abgehakt sind. Oder träume ich in aller Regelmäßigkeit davon, weil ich doch noch nicht mit diesen Zeiten abgeschlossen habe?

Ich gebe zu, dass mein alter Job unschön mit meiner Kündigung endete, und meine Schulzeit ist vielleicht noch so präsent, weil ich damit ein recht unbeschwertes Leben verbinde. Dass ich von meinem besten Freund träume, kann ich noch irgendwie nachvollziehen, wobei ich scheinbar der Einzige in meinem Freundeskreis bin, dem es so geht. Nicht mal seine Mutter träumt von ihm.

Wie sieht das bei euch aus? Gibt es bei euch auch spezielle Lebensabschnitte oder Menschen, von denen ihr oft träumt? Wie sehen eure Träume allgemein aus? Haben sie oft denselben Charakter, also dass ihr z.B. träumt, ihr würdet wegrennen oder ähnliches?
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Re: Eure Träume

Beitrag von Sponskonaut »

Ich muss hier mal ein kleines Update nachschieben, weil die Träume von meiner alten Schulklasse einfach nicht abreißen. Vorletzte Nacht habe ich von einem Klassenkameraden geträumt, den ich seit damals (1992) eigentlich nie mehr wiedergesehen habe. Selbst bei unserem Klassentreffen 2009 war er nicht dabei. Wie gesagt, ich finde das alles ein bisschen merkwürdig und kann mir gar nicht erklären, wieso mich diese Leute aus meiner Vergangenheit momentan so beschäftigen. [hmm]
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Re: Eure Träume

Beitrag von Alexslider »

Ich hab jetzt ernsthaft versucht etwas aus den Träumen von mir aufzuschreiben. Aber seltsamerweise verblassen diese Erinnerungen im Laufe des Tages einfach. An ein paar kann ich mich noch wage erinnern.

Vor 2-3 Wochen hab ich mal was von Stargate geträumt. Irgendwie waren da auf einem Planeten gleich vier verschiedene Sternentore (vielleicht wohl etwas inspriiert von dem Anomalienhaufen aus der letzten Primeval New World-Folge [grinsen].) Jedenfalls einmal die drei Varianten aus den drei Serien und dann noch so ein lila-metallisch-schimmerndes Tor wo auch das Anwahlmodul "zusehen" war. Das hatte aber keinen Tasten wie in den Serien, sondern so was wie Stäbe. Dann weiß ich nur noch, das eine Person durch die verschiedenen Tore geschleudert wurde und irgendwie an einem Tor hängen geblieben ist. Genauere Details von dem wieso/weshalb/warum weiß ich nicht mehr... [rollendeaugen]. Bin dann wach geworden.

Dann hatte ich kürzlich was geträumt und zwar war da eine Person die arbeitete in einer Werkstatt oder hatte irgendwas mit Öl zutun. Jedenfalls hatte der einen Blaumann an, wo hinten das McDonalds-Logo drauf war. Doch es gab auf dieser Welt keine Fastfood-Kette mit dem Namen. Der Mann hatte auch einen Aufnäher mit dem großen McDonalds-M verloren. Ich hob diesen auf und mir fiel ein mit diesem Logo die berühmte Fastfood-Kette zu gründen. Verrückt oder? Dann bin ich wohl aufgewacht.

Dann hab ich von einer Situation auf Arbeit geträumt. Aber da hab ich keine genaueren Details. Ich weiß nur noch der Chef war mit anderen im Konferenzraum. Wobei ich da sagen muss, dass er wenige Tage zuvor wirklich im Konferenzraum war und mit zwei Teamleitern was bequatscht hat. War wohl nix offizielles oder so. Vermutlich wollte ich mit diesem Traum nur wissen was die da besprochen haben [nerd].

Träume sind schon was merkwürdiges.
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Re: Eure Träume

Beitrag von Sponskonaut »

@Alex

Da kannst du wirklich froh sein, dass du nicht dauernd von demselben Kram träumst! Ich muss wirklich sagen, dass es bei mir manchmal schon ziemlich belastend wird, immerzu von den gleichen Sachen im Schlaf verfolgt zu werden.

ich kann mich z.B. noch lebhaft an die Zeit nach meinem Zivildienst erinnern, als ich wieder in meine alte Firma zurück bin. Da habe ich gut einen Monat wirklich jede Nacht von der Arbeit geträumt, sodass ich fast schon behaupten konnte, 24 Stunden an meinem Arbeitsplatz zu sein. Dass ich heute noch regelmäßig von meinem alten Job und den Kollegen dort träume, ist irgendwie schon sehr bezeichnend dafür, dass mich die Zeit dort (vor allem die, als es so allmählich den Bach runterging) sehr bewegt und geprägt hat und mich auch jetzt noch irgendwie beschäftigt. Meistens ist es im Traum dann so, dass ich dort meine Arbeit verrichte, mir dann aber irgendwann bewusst wird, dass ich das eigentlich nicht tun müsste, weil ich doch schon lange gekündigt habe. Wahrscheinlich habe ich innerlich immer noch nicht mit dieser unsäglichen Zeit abgeschlossen.

Was ich auch immer mal wieder habe, sind solche "Zombie-Träume", in denen ich dauernd am Wegrennen bin. Auch das erstreckt sich dann meistens über einen längeren Zeitraum und kann ebenfalls sehr belastend sein, weil ich dann nachts einfach nicht zur Ruhe komme. Da ist man im Prinzip den ganzen Tag gerädert.
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Re: Eure Träume

Beitrag von MartyMcFly »

Sponskonaut hat geschrieben: Bei mir ist es fast schon eine Regel, dass ich entweder von meinem alten Job, von alten Klassenkameraden oder meinem verstorbenen besten Freund träume. Mein alter Beruf liegt nun schon gute 7 Jahre zurück, und meine Schulzeit endete Anfang der 90er. Im Prinzip also Lebensabschnitte, die schon lange für mich abgehakt sind. Oder träume ich in aller Regelmäßigkeit davon, weil ich doch noch nicht mit diesen Zeiten abgeschlossen habe?
Ich gebe zu, dass mein alter Job unschön mit meiner Kündigung endete, und meine Schulzeit ist vielleicht noch so präsent, weil ich damit ein recht unbeschwertes Leben verbinde.
Ich träume auch relativ oft von der "guten alten Zeit", also so ähnlich wie du es auch beschrieben hast, von der alten Schule, alte Klassenkameraden, alte Lehrer, alte Freunde, alte Wohnung, usw... auch öfters in Kombination von verschiedenen Personen aus verschiedenen "Zeitabschnitten", die dann alle zusammen in einem Traum vorkommen.
Meist von einer Zeit - wo auch für mich - "die Welt noch in Ordnung war"...
Tatsächlich beschäftigt mich die Vergangenheit andauernd, auch am Tage, (auch die, die schon länger zurückliegt), von daher ist es nicht verwunderlich, dass ich davon träume...
Alexslider hat geschrieben:Ich hab jetzt ernsthaft versucht etwas aus den Träumen von mir aufzuschreiben. Aber seltsamerweise verblassen diese Erinnerungen im Laufe des Tages einfach. An ein paar kann ich mich noch wage erinnern.
Genau.
Also manchmal träume ich ein richtiges Abenteuer wie in einem Film, da wacht man auf und denkt sich: "WOW!" Und: "Das muss ich aufschreiben!"

Einen schrecklichen, gewaltig emotionalen Traum hatte ich vorgestern Nacht.
Den ganzen Tag ginge ich diesen Traum öfters durch. Ich hab ihn mir vor 2 Tagen nicht aufgeschrieben, aber ich versuche ihn jetzt noch wiederzugeben, das was ich noch weiß. Das gewaltige Gefühl allerdings (ab dem 2. Absatz), was der Traum hinterlassen hat, werde ich nicht so schnell vergessen:

Es war ein Traum in einem Traum. Ich war irgendwo, ich glaube relativ weit weg, in einer Art Forschungslabor, mit einem alten Lehrer von früher und Klassenkameraden (weiß nicht mehr ob ich von denen auch jemand gekannt habe). Der Lehrer fragte die Schüler, wer dieses (weiß nicht mehr was es war) "Experiment" (oder es war eine Prozedur) machen möchte, wer sich drüber traut, wer es kann (war anspruchsvoll und schwer)...Niemand meldete sich. Ich weiß leider nicht mehr ob mich der Lehrer ermutigt hat, dass ich es tun soll, oder ich mich selbst gemeldet habe, aber ich stand auf und machte es mit den ganzen Mut, den ich hatte und es funktionierte. Das war ein supergutes Gefühl von Selbstbestätigung, von "Ich kanns ja" und von Mut und Selbstvertrauen... Im Nachhinein betrachtet fällt mir ein, dass ich oft früher in der Schule mich nicht getraut hab, die Antwort zu geben, obwohl es die richtige Antwort gewesen wäre. Wenn der Lehrer zB etwas die Klasse fragte, aber niemand sich gemeldet hat und der Lehrer darauf selbst die richtige Antwort verrat, war das immer ein sch*** Gefühl. Weil ich es ja richtig wusste (als einziger!?), aber einfach zu feige war....weil ich mich nie in dem Mittelpunkt stellen wollte, (ja eh heute auch noch ein bisschen so...)

Nach dieser Prozedur, die ich wohl erfolgreich geschafft habe, blickte ich aus dem Fenster...
Es war Nacht und sah den Mond wie Teile von ihm zerbrachen! [Hatte übrigens nichts mit dem vorigen Experiment zu tun] Es war jetzt schon so ein schreckliches Angstgefühl, aber nachher wurde es noch schlimmer. Ich glaube ich war dann noch woanders im Traum, aber ich denke ich habe ziemlich bald danach, als ich den Mond sah, versucht aufzuwachen.
Es ist so, meist wenn ich etwas Schreckliches träume, also zB von einer Klippe stürze, im freien Fall befinde, oder irgendetwas anderes katastrophales, wird mir bewusst, dass ich träume, bzw. vielleicht nicht immer bewusst, dass ich träume, sondern hoffe, dass ich träume und dann habe ich immer denselben Mechanismus um mich aus diesem Traum zu befreien: Es ist schwer zu erklären, aber ich versuche es. Ich schließe (im Traum) meine Augen und reiße die Augen dann wieder schlagartig mit einem "Ruck", mit einer "wach jetzt auf" Handlung auf und kann mich somit aus einer gefährlichen Traumsituation (meist) befreien. Jetzt zu meinen Traum zurück:

Ich versuche also aufzuwachen. Und ich wache auf. Ich blickte aus dem Fenster, es war strahlendblauer Himmel am Tag und der Mond sichtbar am Himmel und ich sah wie er zerbrach! Ich war noch immer im 100% Glauben, dass ich jetzt in der Realität bin. Ich versuchte dennoch wieder aufzuwachen, aber es funktionierte nicht, dass bestätigte nur, dass ich in der Realität war. Es war dann so ein schreckliches Angstgefühl, ein "es geht zu Ende" Gefühl, mit der Erde und auch mit mir? Ein Endzeit-Gefühl und Erlebnis, dass so gewaltig und real war, wie noch nie, wage ich mal zu behaupten, ich könnte jetzt noch fast weinen, so immens war das, es ist nicht zu beschreiben, so sehr, dass ich mir später (nachdem ich wirklich aufgewacht bin), mir sagte, ganz genauso muss sich jemand auch in der Realität fühlen, kurz vor einem ähnlichen Untergang, vor dem Ende, etc..., jetzt kann ich mit diesen Leuten 100% mitfühlen..., kam mir sofort in den Sinn.

In meinem Traum suchte ich schnell mein absolut persönlichstes Hab und Gut zusammen, daran kann ich mich auch noch gut erinnern, es war einfach so real. Ich suchte also mein persönlichstes zusammen, dass ich solange haben werde, bis das es zu Ende geht. (anscheinend mussten wir in einen Bunker oder Keller gehen)
Ich blickte aber nochmal aus dem Fenster, es war wie gesagt ein sonst strahlend blauer Himmel, auch die Nachbarn waren nervös und packten zusammen. Und dann dachte ich an Alexslider: "ob er sich auch fragt, wie es nur sein kann, wir haben das Szenario dass der Mond auf die Erde stürzt im Rollenspiel erfunden, und jetzt passiert es tatsächlich?"
Dann stürzte ein Brocken als "Meteor" herunter, (rundherum sonst blauer Himmel müsst ihr euch vorstellen) und krachte ein. Eine riesige Staubwolke nähert sich, die Nachbarn und ihr Auto stehen vor mir (also etwas weiter vor dem Fenster draußen, ich war ja noch drinnen), rundherum am Boden viel Grün (da war ein Rasen) und als die Staubwolke zuraste, dachte ich mir: Jetzt wird es nie wieder so sein, wie früher, wir werden nie wieder so einen strahlend blauen Sommertag wie heute erleben...
Kurz bevor die Staubwolke eintraf, versuchte ich nochmal aufzuwachen. Ich wusste aber, es war Realität, aber ich hoffte es ist doch ein Traum....und dann bin ich wirklich aufgewacht...Jetzt endlich klappte es, ich war so erleichtert und sagte oder dachte dann gleich: "Doch nur ein Traum..."
Ja und was für einer!

Dass ich vom Mond der auf die Erde stürzt und zerbricht träume, lässt sich gut nachvollziehen, da ich mich im Rollenspiel damit beschäftige. Auch die anderen Sachen lassen sich erklären.

Aber diese Intensität und Realität der Gefahr und der Angst war gewaltig.
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Re: Eure Träume

Beitrag von Sponskonaut »

@Marty

Ja, ähnlich intensiv, lebhaft und abenteuerlich träume ich ziemlich oft. Viele Träume lassen sich bei mir auch zweifelsohne als Verlustängste deuten.
Ich war irgendwo, ich glaube relativ weit weg, in einer Art Forschungslabor, mit einem alten Lehrer von früher und Klassenkameraden (weiß nicht mehr ob ich von denen auch jemand gekannt habe). Der Lehrer fragte die Schüler, wer dieses (weiß nicht mehr was es war) "Experiment" (oder es war eine Prozedur) machen möchte, wer sich drüber traut, wer es kann (war anspruchsvoll und schwer)...Niemand meldete sich. Ich weiß leider nicht mehr ob mich der Lehrer ermutigt hat, dass ich es tun soll, oder ich mich selbst gemeldet habe, aber ich stand auf und machte es mit den ganzen Mut, den ich hatte und es funktionierte. Das war ein supergutes Gefühl von Selbstbestätigung, von "Ich kanns ja" und von Mut und Selbstvertrauen... Im Nachhinein betrachtet fällt mir ein, dass ich oft früher in der Schule mich nicht getraut hab, die Antwort zu geben, obwohl es die richtige Antwort gewesen wäre. Wenn der Lehrer zB etwas die Klasse fragte, aber niemand sich gemeldet hat und der Lehrer darauf selbst die richtige Antwort verrat, war das immer ein sch*** Gefühl. Weil ich es ja richtig wusste (als einziger!?), aber einfach zu feige war....weil ich mich nie in dem Mittelpunkt stellen wollte, (ja eh heute auch noch ein bisschen so...)
Wie gesagt, ich träume auch sehr oft von solchen Situationen, in denen ich mich in der Vergangenheit bewege. Entweder bin ich da in meiner alten Firma oder eben in der Schule. Allerdings ist es dann meistens so, dass mir im Traum bewusst wird, dass diese Situationen der Vergangenheit angehören und ich eigentlich gar nicht dort sein müsste. Komischerweise ist aber eigentlich nie so, dass ich dann aufstehe und gehe, sondern diese Situationen irgendwie trotzdem durchlebe, weil ich mich im Traum nicht traue, einfach alles hinzuschmeißen. Wenn, dann versuche ich, mich ordentlich abzumelden oder unter irgendeinem Vorwand zu verschwinden. Trotz der Gewissheit, dass ich an diesen Orten gar nicht sein müsste, wirkt alles doch so real, dass ich mich wie in der Realität verhalte.
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Re: Eure Träume

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